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Was zeichnet die Bayern aus?
Oft begegnet einem der Mythos Bayerns, der ein „brünftig-griabige[s], jodelnde[s], wild umanander bieselnde[s] Naturvolk“ (Bruno Jonas) zeigt. Geprägt von Klischees und verschiedensten Formen des Folklorismus gibt es ein überaus erfolgreiches Bayern-Image, das allzugerne zur Vermarktung von allerlei Dingen genutzt wird. Mit dem notwendigen Mut zur Lücke ergründen die ‚Wirtshauslesungen‘ heuer Bayern und das Bayerische – was auch immer genau das sein mag. Denn so verschiedenartig die Menschen hier sind, so vielfältig sind die Selbstbilder und auch die Eindrücke, die Fremde von Ihnen gewonnen und zu Papier gebracht haben.
Das literarisch-musikalische Programm widmet sich den Bayernbildern anhand überwiegend unterhaltsamer aber auch ernster Texte, die von professionellen Schauspielern dargeboten und mit passender Musik umrahmt werden.


Das kurzweilige Programm dauert rund neunzig Minuten, beginnt jeweils um 20 Uhr und kostet lediglich einen Bierdeckelstricherl.
Um Voranmeldung wird gebeten.