Noch bis 10. Oktober zeigen wir die Ausstellung mit Ergebnissen aus den Steinbildhauerwochenenden in Zusammenarbeit mit der Bewährungshilfe Landshut. Öffnungszeiten: Samstag 12 – 14 Uhr, Sonntag 15 – 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung: 08726/242


Vorankündigung:

Am Freitag, den 15. Oktober um 19 Uhr gibt es eine „Ausstellungsvorstellung” im Glasbau.

Es wird ein kleines Event sein – eben eine Vorstellung!
Ich freue mich, wenn Ihr mir die Ehre Eures Besuchs gebt. 

Wer keine Lust auf die Abendveranstaltung am Freitag hat, kann die Ausstellung auch am Samstag den 16.10. von 11 – 14 Uhr besuchen. Ich werde zu der Zeit in der Galerie oder im Café sein und Euch bei Bedarf Fragen beantworten. 
Die Ausstellung könnt Ihr noch bis zum 5. November anschauen. 
Entweder samstags von 11 – 14 Uhr oder sonntags von 15 – 18 Uhr, 
oder Ihr macht einen Termin mit mir aus, dann sehen wir uns im Glasbau 
zu einer Besichtigung auch außerhalb der Öffnungszeiten.

Christine Lux


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Freitag den 17. September um 18.00 Uhr  eröffnen wir die Ausstellung mit Ergebnissen aus den Steinbildhauerwochenenden in Zusammenarbeit mit der Bewährungshilfe Landshut. eBegrüßung durch André Hasberg (Glasbauvorstand), 
Hans Michael Neder(Bewährungshelfer) erläutert das Projekt und 
Ein paar Worte zu den steinbildhauerischen Arbeiten von Martin van Bracht (Künstler, Maler).   
Musik, Hans Michael Neder


SEDIMENT IM ZWEISTROMLAND
Schichtung von Veronika Schneider

Für die Schichtung im Glasbau sammelt die Künstlerin während der Ausstellung Materialien aus dem Gebiet zwischen Rott und Inn.
Besucher*innen werden gebeten, Dinge mitzubringen und im Ausstellungsraum abzulegen: Gegenstände aus dem Alltag, Material aus der Umgebung und Sachen, die jetzt und hier eine Rolle spielen.

Die Schichtung von Veronika Schneider gleicht einer Grabung: Schicht um Schicht werden unsichtbare Befunde freigelegt.

Anders als die Archäologie, untersucht die Schichtung das aktuelle Geschehen vor Ort und übersetzt es in ein komponiertes Sediment aus Dingen und Gegen- Ständen

Die ortsbezogene Installation entsteht in einem Prozess, bei dem Kommunikation mit Raum und Menschen zu Form und Material führt. Das temporäre Werk ist, ganz im Sinne einer Landschaft, als ästhetische Ganzheit erfahrbar.

Darüber hinaus bietet die Schichtung Anknüpfungspunkte und Anregung über die eigene und gemeinsame Auseinandersetzung mit dem „Sediment im Zwei- stromland zwischen Rott und Inn“.

Die Schichtung entsteht während der Ausstellung aus Material, das die Künstlerin vor Ort sucht, sammelt und schichtet.
Ausgangspunkt dabei sind lokale Geschichten, vorgefundene Dinge und zugeordnete Gegenstände. Im Zentrum der Arbeit steht der kommunikative Prozess. Gespräche mit dem Raum und den Menschen im Umfeld werden in Material und, weiter, in ein komponiertes Sediment Übersetzt.

Die Schichtung ist – ganz im Sinne einer Landschaft – ein Gefüge aus Einzelstrukturen, das als ästhetische Ganzheit erfahrbar wird. 

Veronika Schneider* 1980, Dachau
· Lebt in Hirschberg an der Saale
· Studium der Bildhauerei an der BURG Halle und an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
· Freiberuflich tätig als Künstlerin & Webdesignerin
· Seit 2005:
Installationen temporärer ortsbezogener Schichtungen

„Die Leute sagen meistens: ‚Ich hab nichts Besonderes.‘ Darum geht es mir gar nicht. Ich will einen Ist-Zustand mit Material sichtbar machen. Und das verdichte ich an diesem zentralen Ort hier, in diesem Ausstellungsraum. Wie, dazu habe ich keinen Plan. Es geht nicht darum, einen Plan zu haben, es geht um Fügung.“

GLASBAU realisiert 2021/2022 im Rahmen des Verbundprojekts „Landschaftsmalerei an Rott und Inn“ vier Themenausstellungen zum Jahreszeiten-Zyklus: „Tetralogie – 4 Jahreszeiten“. „Frühjahr“ war im Mai/Juni 2021, „Sommer“ findet jetzt im Juli/August statt und „Herbst“ folgt im Oktober, „Winter“ beschließt 2022 den Zyklus.



Wer wird denn gleich in die Luft gehen

Unter diesem Titel zeigt der Glasbau Pfarrkirchen vom 27.3. – 2.5.21 eine Ausstellung des Künstlerduos Venske & Spänle. Im Mittelpunkt stehen Arbeiten aus der Skulpturengruppe der Smörfs, einem eigenwilligen bildhauerischen Figurenkosmos, den das Duo seit 15 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Die auf den ersten Blick befremdlich wirkenden, bei längerem Hinsehen aber immer organischer und lebendiger anmutenden Gebilde erinnern abwechselnd an prähistorische Fabelwesen, Amöben oder Gestalten aus einem Comic.

Venske und Spänle verwenden bevorzugt Laaser Marmor, ein klassisches bildhauerisches Material. Die Kühle, Härte und Transparenz dieses Steins stehen dabei in einem spannungsreichen Kontrast zu den gefalteten, geschnürten, gestapelten und weich fließenden Formen. Wie die Ausstellung eindrucksvoll zeigt, gewinnt das Material so auf faszinierende Weise die Fähigkeit, mit Alltagsgegenständen, z. B. einem Plastikeimer oder dem Verbotsschild eines kalifornischen Strandes in Verbindung zu treten.

Die Idee der international tätigen Bildhauer ist es, dass Smörfs sich als eigenständige Population vermehren, an den verschiedensten Plätzen der Welt unter die Menschen mischen und sich so als Kulturerzeugnisse erhalten können. Smörfs wimmeln und besetzen einen Raum. Eigentümliches scheint da vor sich zu gehen. Diese Gestaltungsabsicht entfaltet in den oberen Räumen des Glasbaus wundersam ihre Kraft.

Ergänzt wird das reale Kollektiv der Smörfs durch den virtuellen Cybersmörf II, eine aus Daten als 3D-Objekt animierte Arbeit. Besichtigen kann man den Cybersmörf II von Donnerstag bis Sonntag, jeweils von ca. 20 -22 Uhr, wo er nach dem Dunkelwerden an der Scheibe des Glasbau-Gebäudes sein Unwesen treibt.

Besuchszeiten der gesamten Ausstellung Samstag 11-14 Uhr, Sonntag 15-18 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 08726-242. Marie Graf


1. Gregor Spänle Julia Venske Eröffnung

2. Helotroph `im Eimer´

3. Ausstellungsansicht Smörfs


4-Jahreszeiten 21/22Vier Ausstellungen und Aktionen: Mai, Juli, Oktober 2021 / Januar 2022

Konzept

GLASBAU e.V. plant in den Jahren 2021 und 2022 vier Veranstaltugen zum Thema Landschaft.

Vier Veranstaltungen laufen über zwei Jahre – Beginn im Frühjahr 2021 und Ende im Frühjahr 2022 – und teilen sich auf wie folgt:
1. Landartprojekte und Installationen in der Stadtlandschaft (Ringallee, Rottauen), begleitet von einem Nature-Writing-Workshop 
2. u. 3. Ausstellungen in der Galerie GLASBAU (April, Juli, Oktober 2021  und Januar 2022) Dauer jeweils 2 – 4 Wochen, flankiert von Lesungen und Filmvorführungen zum Thema Landschaft 
4. Abschlussveranstaltung zum Themenjahr im GLASBAU 

Die Projekte werden das Thema Landschaft aus unterschiedlichen künstlerischen Positionen bearbeiten, unter anderem mit den Mitteln von Malerei, Fotografie, Installation und Text. Dabei wird sowohl der Innenaum als auch das ‚Draußen‘ – Stadtlandschaft und Außenraum – genutzt.
Ein kritischer Blick wird auf die Bedrohung und Vernichtung von Landschaft fallen. Landschaft menschengemacht – gebändigt, verwüstet, vergessen. Auch die Betrachtung von Natur – Romantik / Natur – Bedrohung ist uns ein Anliegen.
Bei GLASBAU e.V. sind Maler, Bildhauer, Designer, Pädagogen, Autoren, Musiker, Kunsthandwerker, Theaterleute und viele Interessierte aktiv, die an diesem Projekt mitwirken können. Wir planen aber auch externe, junge Künstler mit einzubinden.

Näheres dazu im Link zu unserem Beitrag beim Leader-Projekt:

https://www.rottal-inn.de/wirtschaft-tourismus/kultur-brauchtum/stoff-und-gedanke/


Archiv: vergangene Ausstellungen

Kultur trotzt Corona
Schaufenster-Ausstellung im Glasbaucafé

Glasbau e. V. Schaufenster-Ausstellung im Glasbaucafé,
Schaufenster-Ausstellung im Glasbaucafé

(Auszug aus dem Newsletter Nov./Dez. 2020, verfasst von Anita Strasser und Susanne Theuerkorn.)

Mit der Weihnachtsstimmung ist es dieses Jahr schwierig – alle Christkindlmärkte abgesagt, Kontakte weitgehend eingeschränkt, keine gemütlichen Treffen am Glühweinstand, um sich in den kalten Abendstunden aufzuwärmen. Das gewohnte vorweihnachtliche Leben in unseren Städten findet 2020 nicht statt. Deshalb hat der Glasbau in den Schaufenstern des Kulturcafés eine Trotzinitiative gestartet: Eine Gruppe von Kunsthandwerkern aus der Region zeigt Proben hochwertiger Handwerkskunst. In die vorübergehend mattierten Scheiben wurden Gucklöcher gekratzt, die – wie durchs Schlüsselloch – einen Blick auf ganz besondere Geschenke freigeben. Bei einem Adventspaziergang durch Pfarrkirchen hin zum Glasbau (Ringstraße 9) können Passanten jederzeit diese kleinen Kostbarkeiten bewundern, sich Anregungen für ausgefallene Geschenke holen und gleichzeitig die heimischen Kunstschaffenden unterstützen.

Carola und Gernot Richter-Pöhlmann fertigen seit über 30 Jahren besondere Kerzen, hauptsächlich aus Bienenwachs. Mehrarmige Kerzen sind ihre Spezialität. Normalerweise wären sie auf dem Schwabinger Weihnachtsmarkt, aber dieses Jahr freuen sie sich über Besuch in ihrer Werkstatt in Triftern. info@brauchtumskerzen.de oder online auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt unter:
www.kunst-werk-niederbayern

Im Anzenkirchener Atelier von Carolin Rademacher entstehen hochwertige, ausgefallene Keramikarbeiten. Eine Vielzahl an originellen, bunten Gefäßen und skurrilen Tierfiguren ist in ihrer Werkstatt zu sehen. Aber auch die Anfertigung von Aufträgen nach eigenen Wünschen ist möglich. Frau Rademacher freut sich über Besuche mit vorheriger Anmeldung. www.keramik-rademacher.de
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Jutta Koch-Francisco, Goldschmiedin und seit 26 Jahren Schmuckgestalterin im Rottal, zeigt ganz besondere Schmuckstücke. Sie erzählt: „Es freut mich immer wieder, mit meinen handgefertigten Einzelstücken Menschen schmücken zu dürfen und ihre Persönlichkeit damit zu unterstreichen“ Ihr Atelier für Schmuck findet man seit Mai 2020 an neuem Standort: Gottschall 1, 94094 Malching. jutta.koch-francisco@gmx.de
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Gaby Loehneysen aus Pfarrkirchen präsentiert Stulpen, Gamaschen und andere originelle bis verrückte modische Accessoires, die jedes Outfit aufpeppen. Unter der Telefonnummer 08561/9780711 steht sie für Anfragen zu Verfügung. Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Maria Bartsch lebt und arbeitet seit vielen Jahren in der Nähe von Ortenburg. In ihrer Werkstatt in Parschalling fertigt sie Geschirr und keramische Objekte in höchster Qualität und zurückhaltendem Design. (Parschalling 30, 94496 Ortenburg) Kontakt: info@bartsch-keramik.de oder Tel.: 08542/2430
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Endlich wieder eine Ausstellungseröffnung. 6 Stunden lang (um dem erwartetem Andrang den Abstand zu ermöglichen) und natürlich mit allen vorgeschriebenen Nötigungen. Das tatsächliche Prozedere werden wir noch bekannt geben.  Am Samstag dem 27. März von 15 – 21 Uhr

Wer wird denn gleich in die Luft gehen

Unter diesem Titel zeigt der Glasbau Pfarrkirchen vom 27.3. – 2.5.21 eine Ausstellung des Künstlerduos Venske & Spänle. Im Mittelpunkt stehen Arbeiten aus der Skulpturengruppe der Smörfs, einem eigenwilligen bildhauerischen Figurenkosmos, den das Duo seit 15 Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Die auf den ersten Blick befremdlich wirkenden, bei längerem Hinsehen aber immer organischer und lebendiger anmutenden Gebilde erinnern abwechselnd an prähistorische Fabelwesen, Amöben oder Gestalten aus einem Comic.

Venske und Spänle verwenden bevorzugt Laaser Marmor, ein klassisches bildhauerisches Material. Die Kühle, Härte und Transparenz dieses Steins stehen dabei in einem spannungsreichen Kontrast zu den gefalteten, geschnürten, gestapelten und weich fließenden Formen. Wie die Ausstellung eindrucksvoll zeigt, gewinnt das Material so auf faszinierende Weise die Fähigkeit, mit Alltagsgegenständen, z. B. einem Plastikeimer oder dem Verbotsschild eines kalifornischen Strandes in Verbindung zu treten.

Die Idee der international tätigen Bildhauer ist es, dass Smörfs sich als eigenständige Population vermehren, an den verschiedensten Plätzen der Welt unter die Menschen mischen und sich so als Kulturerzeugnisse erhalten können. Smörfs wimmeln und besetzen einen Raum. Eigentümliches scheint da vor sich zu gehen. Diese Gestaltungsabsicht entfaltet in den oberen Räumen des Glasbaus wundersam ihre Kraft.

Ergänzt wird das reale Kollektiv der Smörfs durch den virtuellen Cybersmörf II, eine aus Daten als 3D-Objekt animierte Arbeit. Besichtigen kann man den Cybersmörf II von Donnerstag bis Sonntag, jeweils von ca. 20 -22 Uhr, wo er nach dem Dunkelwerden an der Scheibe des Glasbau-Gebäudes sein Unwesen treibt.

Besuchszeiten der gesamten Ausstellung Samstag 11-14 Uhr, Sonntag 15-18 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 08726-242. Marie Graf


1. Gregor Spänle Julia Venske Eröffnung

2. Helotroph `im Eimer´

3. Ausstellungsansicht Smörfs


4-Jahreszeiten 21/22Vier Ausstellungen und Aktionen: Mai, Juli, Oktober 2021 / Januar 2022

Konzept

GLASBAU e.V. plant in den Jahren 2021 und 2022 vier Veranstaltugen zum Thema Landschaft.

Vier Veranstaltungen laufen über zwei Jahre – Beginn im Frühjahr 2021 und Ende im Frühjahr 2022 – und teilen sich auf wie folgt:
1. Landartprojekte und Installationen in der Stadtlandschaft (Ringallee, Rottauen), begleitet von einem Nature-Writing-Workshop 
2. u. 3. Ausstellungen in der Galerie GLASBAU (April, Juli, Oktober 2021  und Januar 2022) Dauer jeweils 2 – 4 Wochen, flankiert von Lesungen und Filmvorführungen zum Thema Landschaft 
4. Abschlussveranstaltung zum Themenjahr im GLASBAU 

Die Projekte werden das Thema Landschaft aus unterschiedlichen künstlerischen Positionen bearbeiten, unter anderem mit den Mitteln von Malerei, Fotografie, Installation und Text. Dabei wird sowohl der Innenaum als auch das ‚Draußen‘ – Stadtlandschaft und Außenraum – genutzt.
Ein kritischer Blick wird auf die Bedrohung und Vernichtung von Landschaft fallen. Landschaft menschengemacht – gebändigt, verwüstet, vergessen. Auch die Betrachtung von Natur – Romantik / Natur – Bedrohung ist uns ein Anliegen.
Bei GLASBAU e.V. sind Maler, Bildhauer, Designer, Pädagogen, Autoren, Musiker, Kunsthandwerker, Theaterleute und viele Interessierte aktiv, die an diesem Projekt mitwirken können. Wir planen aber auch externe, junge Künstler mit einzubinden.

Näheres dazu im Link zu unserem Beitrag beim Leader-Projekt:

https://www.rottal-inn.de/wirtschaft-tourismus/kultur-brauchtum/stoff-und-gedanke/


Kultur trotzt Corona
Schaufenster-Ausstellung im Glasbaucafé

Glasbau e. V. Schaufenster-Ausstellung im Glasbaucafé,
Schaufenster-Ausstellung im Glasbaucafé

(Auszug aus dem Newsletter Nov./Dez. 2020, verfasst von Anita Strasser und Susanne Theuerkorn.)

Mit der Weihnachtsstimmung ist es dieses Jahr schwierig – alle Christkindlmärkte abgesagt, Kontakte weitgehend eingeschränkt, keine gemütlichen Treffen am Glühweinstand, um sich in den kalten Abendstunden aufzuwärmen. Das gewohnte vorweihnachtliche Leben in unseren Städten findet 2020 nicht statt. Deshalb hat der Glasbau in den Schaufenstern des Kulturcafés eine Trotzinitiative gestartet: Eine Gruppe von Kunsthandwerkern aus der Region zeigt Proben hochwertiger Handwerkskunst. In die vorübergehend mattierten Scheiben wurden Gucklöcher gekratzt, die – wie durchs Schlüsselloch – einen Blick auf ganz besondere Geschenke freigeben. Bei einem Adventspaziergang durch Pfarrkirchen hin zum Glasbau (Ringstraße 9) können Passanten jederzeit diese kleinen Kostbarkeiten bewundern, sich Anregungen für ausgefallene Geschenke holen und gleichzeitig die heimischen Kunstschaffenden unterstützen.

Carola und Gernot Richter-Pöhlmann fertigen seit über 30 Jahren besondere Kerzen, hauptsächlich aus Bienenwachs. Mehrarmige Kerzen sind ihre Spezialität. Normalerweise wären sie auf dem Schwabinger Weihnachtsmarkt, aber dieses Jahr freuen sie sich über Besuch in ihrer Werkstatt in Triftern. info@brauchtumskerzen.de oder online auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt unter:
www.kunst-werk-niederbayern

Im Anzenkirchener Atelier von Carolin Rademacher entstehen hochwertige, ausgefallene Keramikarbeiten. Eine Vielzahl an originellen, bunten Gefäßen und skurrilen Tierfiguren ist in ihrer Werkstatt zu sehen. Aber auch die Anfertigung von Aufträgen nach eigenen Wünschen ist möglich. Frau Rademacher freut sich über Besuche mit vorheriger Anmeldung. www.keramik-rademacher.de
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Jutta Koch-Francisco, Goldschmiedin und seit 26 Jahren Schmuckgestalterin im Rottal, zeigt ganz besondere Schmuckstücke. Sie erzählt: „Es freut mich immer wieder, mit meinen handgefertigten Einzelstücken Menschen schmücken zu dürfen und ihre Persönlichkeit damit zu unterstreichen“ Ihr Atelier für Schmuck findet man seit Mai 2020 an neuem Standort: Gottschall 1, 94094 Malching. jutta.koch-francisco@gmx.de
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Gaby Loehneysen aus Pfarrkirchen präsentiert Stulpen, Gamaschen und andere originelle bis verrückte modische Accessoires, die jedes Outfit aufpeppen. Unter der Telefonnummer 08561/9780711 steht sie für Anfragen zu Verfügung. Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Maria Bartsch lebt und arbeitet seit vielen Jahren in der Nähe von Ortenburg. In ihrer Werkstatt in Parschalling fertigt sie Geschirr und keramische Objekte in höchster Qualität und zurückhaltendem Design. (Parschalling 30, 94496 Ortenburg) Kontakt: info@bartsch-keramik.de oder Tel.: 08542/2430
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt

Amelie aus Schönau strickt überaus kunstvolle Socken und Strümpfe, Handschuhe und Mützen mit kompliziertesten Mustern. Über moonstray@web.de kann man mit ihr Kontakt aufnehmen.
Z.Z. auch online zu sehen auf dem Glasbau- Weihnachtsmarkt