11 Jahre Glasbau: Jubiläumsfeier


Freitag, den 16.06.

Störungsdienst

Freitag, den 16.06. ab 21 Uhr

Störungsdienst spielt gut tanzbaren, 80s-NewWave/Rock/Pop/Ska, Eigenkompositionen und Coverversionen. Zum 11 Jahresfest im Glasbau als 80s DanceClub Liveband, mit E-Gitarre, Keyboards und Schlagzeug. Mehr zu sehen auf YouTube

Vorband: „Imme Lenya & Band“ mit Songs von Brecht/Weill und Waits

Donajello

Freitag, den 16.06. ab 23 Uhr

Movin, shakin, dancin…
Eine feine Auswahl an HipHop, TripHop, Afro, Latin, Soul, Funk, Jazz, Nu-Jazz, World, BrokenBeat und House präsentiert auf Vinyl


Samstag, den 17.06.

Linolschnitt für Kinder

Samstag, den 17.06. ab 11 Uhr

Thema: „Ich in der Stadt“ / „Ich in der Natur“

Der expressionistische Holz- bzw. Linolschnitt ist ein künstlerisches Medium, das sich mit einer über hundertjährigen Tradition noch immer einer großen Popularität erfreut. Die Technik des Hochdrucks (des ältesten Druckverfahrens), also des direkten Drucks (spiegelverkehrt) erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit dem „Druckstock“. Belohnt wird man mit dem spannenden Moment des „ersten Abzugs“ und des sichtbar werden

der Kontraste und Komposition seiner eigenen Bildwelt.

Malen an der Staffelei in der Allee

Samstag, den 17.06. ab 14 Uhr

Angeleiteter Workshop für Kinder zum Malen an der Staffelei. Material wird vom Glasbau gestellt.

Tischtennisturnier

Samstag, den 17.06. ab 14 Uhr

Es gibt eine Wiederholung des sehr gefragten Tischtennisturniers mit Stephan & Stephan von der Spielwiese.

Wieder mit Lecker Espresso, feine Musik, etwas Bewegung und noch ein wenig Kunst.

Jede*r kann gerne vorbeikommen und mitspielen. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für das Cookies, Lazy Cat, Kater Karl und für den Samstagsimbiss im Glasbau.
Auch spontane Mitspieler*innen sind gerne gesehen, die nicht am Turnier teilnehmen, sondern einfach nur zwischendurch ein wenig spielen wollen.

Neben lecker Kaffee gibt es elbstverständlich auch Bier, Wein, Aperol, gute Säfte etc.

Duophon

Samstag, den 17.06. ab 17 Uhr

Akustisch-/ Elektrisches Duo:

Duophon schreiben, veröffentlichen und performen ihre eigenen Folk und Indie Songs – Live bringen sie immer einige Coversongs mit in ihr Set woraus sich ein Sound aus verschiedenen Einflüssen der 60er und 70er kombiniert mit neuen Indie/ Folk Elementen ergibt. Mehr Infos auf Instagram

„Begierde und Fahrerlaubnis“, Theateraufführung von Birgit Fuchs

Samstag, den 17.06. ab 20 Uhr

Lust, Begehren, Macht… Was auf der Bühne passiert, ist Ausdruck der Gedanken- und Gefühlswelt einer Frau. Einer Frau in der Fahrstunde. Ihr Blick aber heftet sich statt auf die Straße auf das Geschlechtsteil des Mannes. Bilder von dem, was davor war und was passieren könnte, mischen sich mit Wortspielen und Sinnverdrehungen. Sie entzieht sich dem männlichen Begehren und fordert es zugleich heraus, indem sie einen animalischen Trieb bei sich und ihm bloßstellt. In einer mit Aggression und Zynismus aufgeladenen Sprache weiblicher Lust erweitern sich ihre Erfahrungen und Erkenntnisse auf einen gesellschaftlichen Nenner. Der Bühnenraum als bildstarker, abstrakter Gedanken- und Empfindungsausdruck.

Nach dem Buch von Elfriede Jelinek.
Eine Produktion von und mit Birgit Fuchs
Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag
Musik: nmmk., Jodler und Remix von Birgit Fuchs

Mehr Infos zur Veranstaltung und Tickets


Sonntag, den 18.06.

Lesung zum Thema „Liebe“

Sonntag, den 18.06. ab 11 Uhr

Lesung aus Prosa- und Lyriktexten unterschiedlichster Autor/innen Maria Brennecke, Bernd Stöcker, Herbert Pross und Werner Steinleitner

Zeichnen in der Allee

Sonntag, den 18.06. ab 13 Uhr

Interessierte können unter sachkundiger Unterweisung mit Klappstühlen und Zeichenmaterial (wird vom Glasbau gestellt) zu den in der Ringallee aufgestellten Skulpturen von Ingrid Baumgärtner, Bernd Stöcker, Christian Höpfner, Peter Bauer, Hans Wimmer u.a. wandern und dort Skizzen fertigen.

Taktlos

Sonntag, den 18.06. ab 15 Uhr

© Ursula Zeidler

Was haben sich Monika Ebner (Percussion und Gesang) und Grünäugl (Gitarre und Gesang) nur dabei gedacht? Die beiden sind über dreissig, noch unter hundert und sehen manches gelassen, mit viel Lebenserfahrung und Humor, wenn sie mal deutsch, mal englisch aufspielen und singen. Von Liebe, von Glück, von Arbeit und Freizeit, von der Natur, make love, not war, singen sie und – peace and misunderstanding- sind die Botschaften, die sie mit Augenzwinkern transportieren, immer taktisch klug, feinsinnig, nie unter der Gürtellinie, leicht kritisch und kaum rebellisch, aber deutlich unterhaltsam und sympathisch kommt es rüber. Mal balladesk, mal bluesig angehaucht, mal rockig, zwar mit immer demselben Instrumentarium, aber auch viel Abwechslung im harmonischen Gefüge und musikalischen Genre. Die silbergrauen Strähnen wiegen sanft im Takt, wenn die beiden mit Klangfarben nur so sprühen und sich als Originale und Urgesteine präsentieren, die einfach ihr Ding machen. So was kommt dir zwar irgendwie bekannt vor, aber zu hören bekommst du es dann doch zum ersten Mal. Was Neues gibt’s nicht mehr wirklich heutzutage, aber in dieser Kombination ist es auch wieder nicht ganz unbekannt. Obwohl die Zeit der Hippies und Blumenkinder längst vorbei ist, kann sich heute kein Mensch mehr dran erinnern. Das Alte wird dadurch fast schon wieder neu.